• +++ Der Musterhauspark ist am Sonntag geöffnet! Unseren Berater finden Sie am Sonntag im Info- Musterhaus 155KS. Unsere 6 Musterhäuser freuen sich auf Ihren Besuch. +++
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DIE BAU­BE­SCHREI­BUNG UMFASST
ALLES, WAS ZU IHREM HAUSBAU DAZU GEHÖRT.

WER EIN HAUS BAUEN MÖCHTE, ACHTET BESONDERS AUF ALLE DETAILS. So ist es kein Zufall, dass wir in unserer Baubeschreibung alles genau aufführen, was zu Ihrem Haus dazugehört und welche handwerklichen Leistungen ebenso enthalten sind. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten Fakten aus ca. 40-60 Seiten Baubeschreibung. Vergleichen Sie genau und erfragen Sie weitere Details, die Ihnen wichtig sind. So haben Sie Klarheit über alle Fakten und können Ihre Entscheidungen besser abwägen. Uns ist Transparenz und Offenheit hier sehr wichtig. Ihre individuellen Anpassungen zu unserer Baubeschreibung werden im persönlichen Beratungsgespräch besprochen. Die folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, zeigt aber die Detailtiefe, mit der wir arbeiten. Die ausführliche Baubeschreibung erhalten Sie später als Angebot von uns.

baubeschreibung
  1. BAUANTRAG
    Sämtliche Bauzeichnungen und Berechnungen für den Bauantrag einschl. der statischen Berechnung und des Energieausweises nach Energiesparverordnung werden erstellt und nach Unterschrift des Bauherrn der Behörde zugeleitet. Die Gebühren für den Bauschein, die Katasterunterlagen, die Flurkarte und die Einmessbescheinigung gehen zu Lasten des Bauherrn. Baugrunduntersuchungen werden, wenn nicht vorhanden, ebenfalls zu Lasten des Bauherrn durchgeführt.
  2. BAULEITUNG
    Sie werden während der gesamten Phase des Hausbaus von einem Bauleiter begleitet. Dieser ist Ihr fester Ansprechpartner für all Ihre Fragen. Der Bauleiter überwacht ebenfalls die Baustelle, koordiniert den Bauablauf und kontrolliert die Arbeiten der ausführenden Gewerke. Er kümmert sich also um den kompletten Bau.
Zertifikat
  1. ZERTIFIZIERUNG DURCH DAS SENTINEL HAUS
    Gesundheitliche Sicherheit für Bewohner und Nutzer der Immobilien steht im Mittelpunkt der Prüfbescheinigung des Sentinel Haus Instituts und des TÜV Rheinland. Die Raumluftuntersuchung/ Freimessung erfolgt 14 Tage nach Fertigstellung und vor der Übergabe des Hauses. Mit der Prüfung gewinnt der Bewohner und Nutzer für neue und sanierte Immobilien aller Art Gewissheit über eine geprüft gute Innenraumluft. Dabei liegen Kriterien zugrunde, die aus dem Sentinel Gesundheitspass und dem Zeichen Schadstoffgeprüft von TÜV Rheinland übernommen wurden. Schwerpunkt ist die umfassende Berücksichtigung innenraumhygienischer Qualitätsmerkmale. Grundlage ist die freigegebene Baustoffliste von Mittelstädt-Haus.
  2. KFW-SACH­VERSTÄNDIGER + BAUQUALITÄTS­CONTROLLING
    Leistungsumfang des TÜV Rheinland ist einerseits die fachmännische Baubegleitung durch einen Sachverständigen mit Kontrolle der energetischen Maßnahmen gem. dem KfW-Förderantrag. Er kontrolliert exemplarisch energetisch relevante Bauteile und fertigt die Bestätigung der Durchführung der Maßnahmen gem. Förderzusage. Andererseits überwacht der TÜV zusätzlich die auszuführenden Bauleistungen ergänzend zu unserem Bauleiter. Wir sind Ihnen bei den Förderanträgen für die KfW gern behilflich und beraten Sie ausführlich über Ihre Förderungsoptionen.
Baugrund
  1. BAUSTELLEN­EINRICHTUNG
    Auswinkeln und Einrichten der Baustelle. Lagermöglichkeiten müssen vorhanden sein. Die Kosten für die Einrichtung und den Verbrauch von Baustrom und Bauwasser trägt der Bauherr. Grenzsteine sind freizulegen und nachzuweisen. Es wird ein ebenes Grundstück und eine mit schwerem LKW befahrbare Zufahrt bis zum Bauobjekt vorausgesetzt. Die Entsorgung des Bauschutts ist im Preis enthalten. Sie wird von Fachfirmen durchgeführt. Zur Beseitigung des Bauschutts während der Bauzeit werden Bauschuttcontainer gestellt. Außerdem sind in der Baustelleneinrichtung der Auf- und Abbau der Gerüste sowie die Gestellung von Mobiltoiletten enthalten.
  2. ERDARBEITEN
    Der Mutterboden wird abgeschoben und seitlich gelagert. Bei nicht unterkellerten Häusern wird unter der Sockelplatte eine ca. 30 cm dicke Füllsandschicht eingelagert. Die Baugrube der unterkellerten bzw. die Fundamentgräben der nicht unterkellerten Häuser werden ausgehoben. Der vorhandene Mutterboden wird nach Beendigung der Bauarbeiten maschinell einplaniert. Der Bodenaushub wird auf dem Grundstück seitlich gelagert. Nach Fertigstellung des Kellers wird der Arbeitsraum der Baugrube bzw. der nicht unterkellerte Teil mit dem vorhandenen Aushub aufgefüllt, sofern der Boden dazu geeignet ist.
Stahlbeton
  1. AUßENANLAGEN

    Das Grundstück wird mit dem vorhandenen Boden maschinell einplaniert. Die Gestaltung aller sonstigen Außenanlagen bleibt der Initiative der Bauherren vorbehalten. Die Schmutz- und Regenwasserleitungen außerhalb des Gebäudes gehen zu Lasten des Bauherrn. Ebenfalls Wasser-, Strom- und falls notwendig Gasanschluss (z.B. für Kamin oder Gasherd).
  2. GRÜNDUNG

    Die Gründung erfolgt über einer Stahlbetonplatte gemäß Statik. Bodentragfähigkeit mindestens 0,15 MN/qm. Bei Schicht- oder Grundwasser wird eine wasserundurchlässige Sohle gegen Mehrpreis eingebaut. Der nicht unterkellerte Teil wird auf Stahlbetonfundamenten frostsicher gegründet. Unter der Sohle wird eine 80 mm Untersohlendämmung verbaut. Die Mehrspaten­haus­einführung ist ebenfalls inklusive.
Wandaufbau
  1. GEBÄUDEDETAILS (Auszüge)
    GESCHOSSMAUERWERK
    Die 49,5 cm starken Außenwände setzen sich wie folgt zusammen: 11,5 cm Verblendmauerwerk, 1 cm Fingerspalt, 22 cm Kerndämmung WLS 035, 15 cm PP2-Porenbeton-Hintermauerwerk. Die Zwischenwände bestehen aus Porenbetonsteinen. Die hoch wärmegedämmten Außenwände haben einen U-Wert von 0,12 W/m²K. Die Innenwandflächen erhalten glatten Gipsputz. Nassräume erhalten Kalkzementputz. Die Fugen des Verblendmauerwerkes werden nachträglich mit güteüberwachten Fugenmörtel grau verfugt.
  2. ERDGESCHOSSDECKE
    Wärmespeichernde glatte Stahlbeton-Filigrandecke mit Ortbetonschicht gemäß statischer Berechnung, mit oberer Trittschalldämmung und schwimmendem Zementestrich. Bei einer Holzbalkendecke wird zwischen den Deckenbalken eine 240mm Wärmedämmung  und 160mm Aufsparrendämmung  WLS 032 (U-Wert von 0,09 W/m²K) eingearbeitet. Decken und Dachschrägen werden mit einer Dampfbremse versehen.
Fensterrahmen
  1. FENSTER UND TÜREN
    • 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung, Weiße Kunststofffenster aus Faser-Verbundwerkstoff, 86 mm Bautiefe mit gerundeten Kanten, 6-Kammer-System (U-Wert = 0,67/0,69/0,73 W/m²·K), 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung mit einem U-Wert von 0,5 W/m²·K.
    • Die Fenster sind mit einem Sicherheitsbeschlag RC2N ausgestattet. Die Luftdichtheit wird durch einen speziellen „Blower-Door-Test“ nachgewiesen.
    • Exklusive Aluminium-Haustüranlage mit weißer Einbrennlackierung und hohem Sicherheitsstandard (RC2), thermische Trennung der Aluminiumprofile durch Isolierstege.
    • Hochwertige groke wärmegedämmte Haustürfüllungen aus Kunststoff- oder Aluminium, pulverbeschichtet und einbrennlackiert. Die Maueraußenanschlüsse der Fenster und Türen werden dauerelastisch verfugt und mit Quarzbesandung versehen. Raumseitige Abdichtung mit einem dampfdiffusionsdichten Dichtvlies zwischen Wand und Fensterrahmen. Innentürelemente im Keller-, Erd- und Dachgeschoss als Stiltüren mit Holz-Profilzarge weiß lackiert.
  2. EINBRUCHMELDUNG – SICHERHEIT FÜR IHR FENSTER
    Magnetischer Verschluss- und Öffnungsmelder (MVS V+Ö) im Erdgeschoss:
    Der magnetische Verschluss- und Öffnungsmelder, abgekürzt mit MVS, ist ein System zur Überwachung eines Fensters. Der MVS überprüft, ob das Fenster geöffnet oder geschlossen ist. (Keine Verschlussüberwachung)
tuer
  1. ROLLLÄDEN
    Im Standard sind manuelle Rollläden mit vollgedämmten Rollladenfertigkästen in Mauerwerksbreite ausgeführt. Von innen wandbündig mit verzinkter Stahlwelle kugelgelagert. Die Rollladenführungen sind aus weißem PVC mit zwei Gummikedern. Die Rollladenlamellen sind doppelwandig mit Licht- und Lüftungsschlitzen, Material: PVC-Hohlkammerprofil und Farbe: nach Wahl gem. Herstellerfarbkarte.
  2. INNENTÜREN
    Die Innentüren sind Prüm Weißlack Stiltürelement, mit beidseitiger, geprägter Füllung, die Zarge ist mit profilierter 65 mm Bekleidung auf Gehrung gearbeitet. Enthalten ist eine Drückergarnitur im Wert von 30,00 €.
Dachstuhl
  1. FENSTERBÄNKE
    Außen Rollschichten, dem Verblendmauerwerk angepasst. Innen Agglo-Marmor, die Fensterbänke sind in der Breite den Wandstärken angepasst.
  2. DACHSTUHL
    Den Dachstuhl erstellen wir aus Konstruktionsvollholz nach den statischen Erfordernissen. Bei ausgebautem Dachgeschoss erfolgt die Wärmedämmung mit 240/300 mm Mineralwolle, WLS032 (U-Wert von 0,13 W/(m²K)-0,15 W/(m²K)). Die Decken und Dachschrägen werden mit Gipsfaserplatten auf Sparschalung verkleidet. Verkleidung der Traufen und Ortgänge aus Resoplan 6mm, Farbe: weiß. Traufen- und Ortgangunterschlag mit Unterschlag aus PVC-Profilen (weiß) gem. Herstellerangaben.
Dacheindeckung
  1. DACHEINDECKUNG
    Hochwertige Tondachpfanne Fabrikat „Creaton Futura“ auf diffusionsoffener Unterspannbahn verlegt, Ortgänge mit Giebelsteinen. Weitere Formteile nach Bedarf. Die engobierten Tondachziegel sind ein hervorragendes Naturprodukt. Die außergewöhnlich glatte Oberfläche wird durch Einzelbrand und hochwertige homogene Rohstoffe sichergestellt.
  2. KLEMPNERARBEITEN
    Alle Vorhangrinnen und Fallrohre aus Titanzinkblech, Traufausbildung mit EVA-Rolltraufe und Traufen-Zuluftelement.
Treppenaufgang
  1. TREPPEN
    Keller- und Erdgeschosstreppe als freitragende offene Massiv-Holztreppe mit hervorragender Trittschalldämmung durch gummigelagerte Stufen, Holzart Buche stabverleimt mit runden Holz- oder Edelstahl-Geländerstäben. Bodentreppe in wärmegedämmter Ausführung einschließlich Brüstungsgeländer.
  2. HAUSAUSSTATTUNG
    Heizungsanlage
    • Bei einem KFW-Effizienzhaus 40 wird in Abhängigkeit von der Hausgröße eine Abluftwärmepumpe Typ Nibe F730/F735, eine Luft/Wasser-Wärmepumpe Typ Nibe 2120 oder eine Sole/Wasser-Wärmepumpe Typ Nibe 1255 jeweils mit Lüftungssystem inkl. hocheffizienter Verdichtertechnologie eingebaut. Das Abluftmodul mit Energierückgewinnung wird dabei direkt auf die Wärmepumpe montiert. Durch eine kontrollierte Wohnraumlüftung werden Feuchtigkeit und Gerüche ständig aus den belasteten Räumen abgeführt und durch die frische gefilterte Luft ersetzt.
    • Fußbodenheizung im Erd- und Dachgeschoss. Die einzelnen Räume im Erd-und Dachgeschoss erhalten eine Fußbodenheizung mit Einzelraumregelung gem. den DIN-Vorschriften. Zusätzlich erhält das Bad einen Handtuchheizkörper
wasserheahne
  1. SANITÄRE INSTALLATION

    Für die sanitären Objekte in Bad, WC und Dusche stehen folgende Markenfabrikate zur Auswahl:
    1. Porzellan Objekte, weiß:
    • Villeroy & Boch Architectura
    • Laufen Pro A
    • Laufen Pro B
    • Laufen Pro S
    • Laufen LUA
    • Geberit Renova Nr. 1 Plan
    • Geberit Smyle
    • Ideal Standard Connect Cube
    • Ideal Standard Connect Air
    2. Sanitärarmaturen verchr.:
    • Hansgrohe Focus
    • Grohe Eurosmart
    • Kludi Zenta
    • Sanitärausstattung:
    • Emco Loft
    • Keuco City
    3. Brausegarnituren:
    • Hansgrohe Croma Select S Vario
    • Unica Croma 90cm
    4. Wannengarnituren:
    • Hansgrohe Crometta 100 1jet Porter Set
  2. KÜCHE / HAUSWIRTSCHAFT / KELLER

    • Spültischanschluss mit Geschirrspüleranschluss
    • frostsichere Außenzapfstelle im Bereich der Nassräume -Waschmaschinen-anschluss mit energiesparender Warmwasserversorgung
    • Kalt- und Warmwasserleitungen aus wärmegedämmtem Kupferrohr oder Mehrschicht-Verbundrohrsystem.
    • Der frostsichere Außenwasserhahn braucht im Winter nicht entleert zu werden. Einen Wasserschaden durch Einfrieren gibt es hier nicht.
fussboden
  1. FLIESENARBEITEN
    Bad, WC und Dusche bekommen in Teilbereichen Wandfliesen, weiß oder silbergrau verfugt. In Bad, WC und Dusche verlegen wir Bodenfliesen einschl. Sockelfliesen, grau verfugt. Die Fliesenauswahl erfolgt bei unseren Baustoffpartnern nach Ihrer Wahl.
  2. FUßBÖDEN
    Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer, Abstellraum DG und Flur werden je nach Haustyp mit Teppichboden oder Design-Plankenbelag ausgelegt und entlang der Wände mit Fußleisten versehen. Sämtliche Kellerräume erhalten Zementanstrich mit geglätteter Oberfläche.
Handwerkszeug
  1. MALERARBEITEN
    Alle Wandflächen im Erd- und Dachgeschoss werden mit einer weißen Silikatfarbe gestrichen. Stahlbetonfertigteildecken und Gipsfaserplatten werden verspachtelt, mit Raufaser tapeziert und mit Silikatfarbe weiß gestrichen.
  2. ELEKTROINSTALLATIONEN
    • Die Elektroinstallation wird in Verbindung mit einer Hausautomation (Bussystem) ausgeführt. Damit ist die Elektroinstallation mit einem zukunftsorientierten System versehen. Es bietet jedem Nutzer die Möglichkeit, sich das Objekt nach der Grundinstallation in Eigenverantwortung interaktiv zu gestalten.
    • Bussystem BUSCH-JAEGER „Busch-free@home“. Die Elektroinstallation erfolgt mit halogenfreien Kabeln, frei von Jod, Fluor u. Chlor. Als Schalterprogramm ist von Busch-Jäger balance SI vorgehsehen.
    • Überwachung der Fenster im Erdgeschoss auf Öffnung mit integrierten Magnetkontakten bestehend aus Binäreingang in der Hauptverteilung für die MVS-Kontakte.
    – Optional mit Internsirene oder Außensignalgeber.
lichtschalter
  1. RAUMAUSSTATTUNGEN
    KELLER
    Jeder Kellerraum erhält 1 Stck 2-fach Tastsensor / Aktor u.P. mit einer Brennstelle
    WOHNEN UND ESSEN
    1 Stck 2-fach Tastsensor / Aktor u.P. mit zwei Brennstellen
    30 Stck Schukosteckdosen
    1 Stck TV-Anschlussdose mit Koaxialleitung für Sat- oder Breitband-Kabelempfang
    1 Stck Leerdose einschl. Datenleitung CAT7 bis zum Switch- bzw. Hub-Standort
    TERRASSE
    1 Stck 2-fach Tastsensor /Aktor u.P. für eine Brennstellen und eine schaltbare Steckdose TX44 mit Klappdeckel im Außenbereich, Farbe weiß.
    KÜCHE
    1 Stck 2-fach Tastsensor / Aktor u.P. mit einer Brennstelle und einer Steckdose (Schrankbeleuchtung)
    20 Stck Schukosteckdosen
    4 Stck Anschlussdosen für z.B. E-Herd und Geschirrspüler
    SPEISEKAMMER
    1 Stck 2-fach Tastsensor / Aktor u.P. mit einer Brennstelle
    1 Stck Schukosteckdose
    WC
    1 Stck 2-fach Tastsensor / Aktor u.P. mit einer Brennstelle
    1 Stck Schukosteckdose
    HAUSWIRTSCHAFTSRAUM / ABSTELLRAUM EG
    1 Stck 2-fach Tastsensor / Aktor u.P. mit einer Brennstelle
    8 Stck Schukosteckdosen
    1 Stck Schukosteckdose für Waschmaschinenanschluss
    1 Stck Schukosteckdose für Wäschetrockneranschluss
    1 Stck Leerdose einschl. Datenleitung CAT 7 bis zum Switch- bzw. Hub-Standort
    DIELE / FLUR UND TREPPEN
    1 Stck 2-fach Tastsensor / Aktor u.P. mit einer Brennstelle und einem Zentral-AUS Befehl.
    1 Stck 2-fach Tastsensor / Aktor u.P. mit zwei Brennstellen und einer Außenbrennstelle
    1 Stck Schukosteckdose 1 Stck Rauchmelder
    SCHLAFEN
    1 Stck 2-fach Tastsensor / Aktor u.P. mit einer Brennstelle
    8 Stck Schukosteckdosen
    1 Stck Rauchmelder
    1 Stck TV-Anschlussdose mit Koaxialleitung für Sat- oder Breitband-Kabelempfang
    1 Stck Leerdose einschl. Datenleitung CAT7 bis zum Switch- bzw. Hub-Standort
    KINDERZIMMERZIMMER
    1 Stck 2-fach Tastsensor / Aktor u.P. mit einer Brennstelle
    8 Stck Schukosteckdosen
    1 Stck Rauchmelder
    1 Stck TV-Anschlussdose mit Koaxialleitung für Sat- oder Breitband-Kabelempfang
    1 Stck Leerdose einschl. Datenleitung CAT7 bis zum Switch- bzw. Hub-Standort
    BAD
    1 Stck 2-fach Tastsensor / Aktor u.P. mit einer Brennstelle
    2 Stck Schukosteckdose
    Erdungsanlage für die Badewanne und Dusche
    FLUR DG
    1 Stck 2-fach Tastsensor / Aktor u.P. mit einer Brennstelle
    2 Stck 2-fach Tastsensor als Nebenstelle
    1 Stck Schukosteckdosen
    1 Stck Rauchmelder
    BODEN
    1 Stck 2-fach Tastsensor / Aktor u.P. mit einer Brennstelle.

    1 Stck Kabelschuckosteckdose a.P.

  2. VERSICHERUNGEN
    Der Auftragnehmer ist haftpflichtversichert und schließt für das Vertragsobjekt eine Bauwesenversicherung ab. Der Bauherr muss eine Bauherrenhaftpflichtversicherung abschließen. Der Bauherr sollte bereits vor Baubeginn eine Wohngebäudeversicherung abzuschließen. Darin ist auch die erforderliche Rohbaufeuerversicherung enthalten.
Kabel
  1. GEWÄHRLEISTUNGEN
    Die Gewährleistung auf sämtliche Arbeiten bzw. das gesamte Objekt beträgt 5 Jahre nach BGB. Der Bauherr erhält vom Auftragnehmer als Sicherheit eine selbstschuldnerische Bürgschaft nach §650 m Abs. 2 und 3 BGB.
  2. EIGENLEISTUNGE
    Eigenleistungen können nach Vereinbarung mit dem Auftragnehmer übernommen werden und verstehen sich grundsätzlich als Material- und Lohnleistungen. Der Gesamtpreis mindert sich entsprechend. Energiekosten für die Beheizung des Hauses während der Bauzeit sind vom Bauherrn zu tragen. „Schlüsselfertig“ heißt bei Mittelstädt-Haus einschl. aller Maler- und Fußbodenarbeiten.